Letzte-Minute-Weihnachtsgeschenke

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2025-08-12

Das neue Jahr bringt eine abwechslungsreiche Mischung aus Veranstaltungen auf die Bühnen des Rheinlands. Von Comedy und Satire über Tanzspektakel bis hin zu Abschiedstouren – Spielstätten wie der Schauplatz Langenfeld und der Schaustall haben ein prall gefülltes Programm angekündigt. Tickets sind bereits erhältlich – manche sogar als festliche Geschenkidee für die Weihnachtszeit.

Den Auftakt macht am 2. Januar ONKeL fISCH mit der Satirischen Jahresrückschau. Nur etwas mehr als eine Woche später, am 9. Januar, steht Konrad Beikircher mit Arrivederci – Teil 1, dem ersten Abschnitt seiner Abschiedstour, auf der Bühne.

Am 18. Januar kehren die Golden Girls mit ihrem Programm Wir werden nie richtige Damen sein zurück. Tanzbegeisterte können sich am 31. Januar auf die Danceperados of Ireland freuen, die Stepdance und Livemusik zu einem mitreißenden Spektakel verbinden.

Der Februar startet am 6. mit Herbert Knebel und seinem Affentheater: Vollgas! Später im Monat, am 20. Februar, präsentieren Nicole Nau, Luis Pereyra & Company VIDA – Signa el Baile. Parallel dazu findet vom 25. Februar bis 29. März das Wortwiege-Festival im Schauplatz Kasematten statt, kuratiert von Christian Mair und Anna Luca Krassnigg.

Im März feiert René Steinberg am 7. mit Steinbergs Show mit Gast sein Debüt. Musikfans dürfen sich auf die Musikparade 2026 am 28. Februar in der Halle Münsterland (als „Schauplatz“ bezeichnet) freuen, bei der Hunderte Künstler aus sieben Orchestern auftreten. Zudem plant John Doyle einen deutsch-amerikanischen Comedy-Abend im Schaustall, ein genauer Termin steht jedoch noch nicht fest.

Viele Veranstaltungsorte bewerben Tickets als ideale Weihnachtsgeschenke – etwa für die U25-Zoch-Party, eines der großen Rheinländer Feste.

Die kommenden Monate versprechen ein vielfältiges Programm aus Comedy, Musik, Tanz und Theater. Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits buchbar, einige Tickets eignen sich auch als Geschenk für die Festtage. Die Veranstalter erwarten großes Interesse – sowohl bei etablierten Formaten als auch bei neuen Debüts.