Mercedes zahlt 140 Millionen Dollar – und kauft massiv eigene Aktien zurück

Mercedes zahlt 140 Millionen Dollar – und kauft massiv eigene Aktien zurück
Mercedes-Benz hat sich bereit erklärt, rund 140 Millionen US-Dollar zu zahlen, um Dieselabgas-Klagen in den USA beizulegen. Die Einigung betrifft über 211.000 Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2016. Gleichzeitig kauft das Unternehmen seit einiger Zeit gezielt eigene Aktien zurück – eine Maßnahme, die das Vertrauen der Anleger stärkt.
Mit der Vereinbarung werden langjährige Vorwürfe im Zusammenhang mit Dieselabgasen ausgeräumt. Durch die Beilegung dieser Ansprüche beseitigt Mercedes-Benz ein großes rechtliches Hindernis für sein US-Geschäft. Die Zahlung wurde im September 2024 finalisiert und schafft damit Planungssicherheit für die Aktionäre.
Der Automobilhersteller treibt das Rückkaufprogramm für eigene Aktien konsequent voran. Seit 2019 hat die Unternehmensführung – darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende Markus Braun – fast 700.000 Aktien zurückerworben. Allein in der Woche vor Weihnachten wurden weitere 700.000 Papiere gekauft. Insgesamt beläuft sich der Rückkauf im aktuellen Zyklus auf über fünf Millionen Aktien.
Die Märkte reagieren positiv: Der Kurs notiert derzeit bei 59,03 Euro und liegt damit leicht über dem 50-Tage-Durchschnitt von 58,67 Euro. Seit Jahresbeginn hat die Aktie 11,36 Prozent zugelegt, bleibt aber etwa fünf Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch. Analysten schätzen den fairen Wert auf rund 62 Euro – ein moderates Aufwärtspotenzial bleibt also bestehen.
Mit der Verringerung der rechtlichen Unsicherheiten konzentriert sich das Unternehmen nun auf die operative Erholung. Das Aktienrückkaufprogramm hat dabei als technische Stütze für den Kurs gewirkt.
Die 140-Millionen-Dollar-Einigung beendet ein Kapitel der emissionsbezogenen Rechtsrisiken. Rückkäufe und steigende Kurse signalisieren erneutes Anlegervertrauen. Mit Blick auf das neue Jahr richtet Mercedes-Benz seinen Fokus nun auf die Stärkung der Performance in den wichtigsten Absatzmärkten.

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