Drei Festnahmen in Remscheid: Illegales Waffenlager mit NS-Devotionalien entdeckt

Drei Festnahmen in Remscheid: Illegales Waffenlager mit NS-Devotionalien entdeckt
Deutsche Behörden haben in Remscheid drei Männer im Alter von 34, 37 und 59 Jahren festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, ein illegales Waffenhandelsnetzwerk betrieben zu haben. Die Gruppe soll in einem Keller Hunderte Schusswaffen, Munition sowie nationalsozialistisches Devotionalienmaterial gehortet haben. Der Fund hat Befürchtungen über rechtsextreme Gefahren und mögliche Anschläge in ganz Deutschland geschürt.
Im Oktober 2025 stießen Ermittler in Remscheid in einem Wohnhauskeller auf ein großes Waffenlager. Darunter befanden sich militärische Feuerwaffen, Munition, SS-Uniformen und Hakenkreuzfahnen – genug, um eine kleine Kaserne auszurüsten. Die drei Verdächtigen, darunter ein 59-jähriger Kasache, sollen ein illegales Waffenhandelsnetz unterhalten haben. Die Behörden gehen davon aus, dass sie Waffen für geplante Anschläge in Deutschland beschafft haben, was nun Debatten über den Entzug der Staatsbürgerschaft auslöst.
Die Festnahmen in Remscheid unterstreichen die anhaltende Bedrohung durch rechtsextreme Strukturen und illegalen Waffenhandel in Deutschland. Angesichts der jüngsten Verhaftungen mutmaßlicher Hamas-Anhänger in Berlin bleiben die Sicherheitsbehörden in höchster Alarmbereitschaft. Das als risikoreich eingestufte Fußballspiel und der jüngste Angriff auf eine Synagoge verschärfen zudem die Sorgen um die öffentliche Sicherheit und extremistische Gewalt in Deutschland.

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