Angela Merkels berühmte „Raute“ ist jetzt offiziell Geschichte

Admin User
2 Min.
Ein Collage-Bild mit einer Hand, die ein Objekt hält, und einer Münze, mit sichtbarem Text.

Merkel: Keine 'Raute'-Geste mehr - Angela Merkels berühmte „Raute“ ist jetzt offiziell Geschichte

Merkel: Die "Raute" gehört der Vergangenheit an

Merkel: Die "Raute" gehört der Vergangenheit an

Merkel: Die "Raute" gehört der Vergangenheit an

  1. Dezember 2025, 19:08 Uhr

Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat verraten, dass sie ihre berühmte "Rauten"-Handgeste nicht mehr einsetzt. In einem aktuellen Interview erklärte sie, die Pose passe einfach nicht mehr zu ihr. Die Geste, einst ihr Markenzeichen bei öffentlichen Auftritten, hat sie nun ad acta gelegt.

Merkel äußerte sich zudem zu künstlicher Intelligenz, Reisen und sogar den Schwierigkeiten ihres Nachfolgers im Amt.

Die rautenförmige Handhaltung wurde während ihrer 16-jährigen Amtszeit als Kanzlerin zu ihrem unverkennbaren Wahrzeichen. Sie gab zu, es amüsant zu finden, wenn andere sie nachahmen, und nannte dies scherzhaft "Plagiat". Der Grund für das Ende der Geste sei simpel: "Es fühlt sich jetzt einfach nicht mehr richtig an."

Abseits der Politik hält sich Merkel beschäftigt. Sie interessiert sich für Geschichte und besuchte kürzlich Florenz und Pompeji – Reisen, die ihre langjährige Leidenschaft für Kultur und Vergangenheit widerspiegeln.

Zur Technologie hat sie sich mit KI-Tools wie ChatGPT beschäftigt. Zwar ist sie nicht übermäßig begeistert, doch sie habe gelernt, das System so zu steuern, dass es ihr nützliche Antworten liefert. Ihr Umgang damit bleibt vorsichtig, aber neugierig.

Merkels Nachfolger, Friedrich Merz, trat 2025 sein Amt an. Seine Zeit als Kanzler ist jedoch von Kritik und anhaltenden Herausforderungen geprägt. Der Kontrast zu Merkels ruhiger Führungsweise ist dabei unübersehbar.

Mit ihrem Rückzug aus der Öffentlichkeit widmet sich Merkel neuen Interessen – von historischen Reisen bis hin zu Experimenten mit KI. Die "Raute", einst prägend für ihr öffentliches Bild, gehört nun der Vergangenheit an. Ihr Nachfolger hingegen muss sich weiterhin in einem schwierigen politischen Umfeld behaupten.