Hamburgs Museen präsentieren neue Highlights und große Namen im Jahr 2026

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Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

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Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

  1. Dezember 2025

Hamburgs Museen bieten 2026 ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm mit prominenten Namen, frischen Themen und vielfältigen Kunstformen. Von historischer Fotografie über zeitgenössisches Design bis hin zu großen Retrospektiven ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Den Auftakt macht die Deichtorhallen mit einer Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland, die bis zum 26. April zu sehen sein wird. Parallel dazu werden Arbeiten von Philip Montgomery und Daniel Spoerri gezeigt, deren Ausstellungen Anfang Mai enden. Das Bucerius Kunst Forum widmet sich unter dem Titel Kinder, Kinder! künstlerischen Darstellungen von Kindern vom 16. Jahrhundert bis heute – zu sehen bis Anfang April.

Ab dem 27. März präsentiert die Hamburger Kunsthalle eine Doppelausstellung mit Werken von Maria Lassnig und Edvard Munch, die bis zum 30. August läuft. Später im Jahr zeigt die Kunsthalle ihre gesamte Skulpturensammlung in der Ausstellung Skulptural: Die neuen Galerien, die am 24. April eröffnet und fast ein Jahr lang zu sehen sein wird. Im Herbst folgt eine Retrospektive des in New York ansässigen Künstlers David Novros. Im Museum am Rothenbaum (MARKK) werden ab dem 5. Juni historische Fotografien und Tonaufnahmen von Hans Heinrich Brüning ausgestellt – bis Ende 2026. Zudem startet dort Ende August eine Ausstellung, die die Geschichten hinter jüdischen Objekten der Sammlung erzählt und bis Mitte 2027 zu sehen sein wird. Das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) widmet sein Programm 2026 ganz dem Design in all seinen Facetten. Die Angebote der Häuser verbinden historische Tiefe mit zeitgenössischer Kreativität und versprechen so ein vielseitiges Kulturerlebnis.

Das Museumskaleidoskop 2026 in Hamburg spannt einen weiten Bogen von moderner Kunst bis zur Kulturgeschichte. Die Ausstellungen laufen über Monate hinweg und bieten dem Publikum ausreichend Zeit, die Werke intensiv zu erkunden. Die Hamburger Kulturszene wird damit nicht nur lokale Besucher, sondern auch internationales Publikum anziehen.