Bremen bekräftigt Verpflichtung zu fairen Arbeitsbedingungen

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Ein Blatt Papier mit Schrift darauf.

Bremen bekräftigt Verpflichtung zu fairen Arbeitsbedingungen

Bremens politische Führung und der Vorsitzende des Betriebsrats haben die "Bremer Erklärung zu fairen Arbeitsbedingungen" erneut bekräftigt. Bei der heutigen Unterzeichnung, an der Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Finanzsenator Björn Fecker und Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt maßgeblich beteiligt waren, verpflichtete sich der Senat zu fairen und gerechten Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst. Die Erklärung, die erstmals 2014 unterzeichnet und seitdem alle vier Jahre erneuert wird, soll die Attraktivität Bremens als Arbeitgeber stärken. Senatorin Vogt betonte die Bedeutung fairer Arbeitsbedingungen, gleicher Bezahlung und einer guten Work-Life-Balance. Lars Hartwig, Vorsitzender des Betriebsrats, hob hervor, dass faire Arbeitsbedingungen sowie Wertschätzung entscheidend für die Motivation der Beschäftigten und die Anziehungskraft der Stadt als Arbeitgeber seien. Bürgermeister Bovenschulte und Finanzsenator Fecker waren sich einig, dass gute und faire Arbeitsbedingungen entscheidend sind, um Fachkräfte für die öffentliche Verwaltung zu gewinnen. Hartwig verwies auf die Fortschritte, die dank der Bremer Erklärung in allen Behörden bei der Umsetzung fairer Arbeitsbedingungen erzielt wurden. Die heutige erneute Bestätigung der Bremer Erklärung unterstreicht das Bekenntnis des Senats zu fairen und gerechten Arbeitsbedingungen im öffentlichen Sektor. Die aktualisierte Fassung der Erklärung soll die Motivation der Mitarbeiter weiter steigern, die Work-Life-Balance verbessern und die Fähigkeit der Stadt erhöhen, talentierte Fachkräfte anzuziehen.