Bremen präsentiert umfassende Schul-Sicherheitsleitfaden für außergewöhnliche Situationen

Admin User
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Schüler in Schuluniformen stehen auf einem Weg und halten Papiere, wobei ein Mädchen in ein Mikrofon spricht, das auf einem Ständer steht; dahinter ist eine Umzäunung zu sehen, die mit einem Dach bekrönt ist, das mit Ballons geschmückt ist.

Bremen präsentiert umfassende Schul-Sicherheitsleitfaden für außergewöhnliche Situationen

Bremen stellt umfassenden Leitfaden für Schulen vor Bremen hat mit dem Leitfaden "Hilfe in außergewöhnlichen Situationen" eine umfassende Handreichung für Schulen eingeführt, um die Sicherheit an Schulen zu stärken. Die von Senatorin Sascha Karolin Aulepp vorgestellte Mappe bietet themenspezifische Handlungsanweisungen für 28 mögliche Problembereiche und soll dafür sorgen, dass sich Schülerinnen, Schüler sowie das Schulpersonal sicher fühlen. Der neue Leitfaden ist ein zentrales Hilfsmittel für Schulmitarbeitende und enthält Protokolle zum Umgang mit verschiedenen Extremsituationen. Abgedeckt werden dabei vielfältige Themen – von Brandschutz über digitale Gewalt und Diskriminierung bis hin zu Drogendelikten. Die Handreichung unterstützt das Personal dabei, sich auf potenzielle Krisen vorzubereiten und diese effektiv zu bewältigen, indem sie Sofortmaßnahmen, Stabilisierungsstrategien und Nachsorge aufzeigt. Entwickelt wurde die Mappe in Zusammenarbeit mit der Universität Bremen und der Senatorin für Bildung. Sie ergänzt den bereits veröffentlichten "Notfallplan für Bremer Schulen" (Band 1) und zielt darauf ab, ein sicheres Lernumfeld zu schaffen, in dem sich Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gleichermaßen geschützt und unterstützt fühlen. Die Vorstellung des neuen Leitfadens "Hilfe in außergewöhnlichen Situationen" erfolgte durch Senatorin Sascha Karolin Aulepp gemeinsam mit den Schulleitungen Michael Frost und Dagmar Reinkensmeier. Mit seinen ausführlichen Richtlinien soll die Mappe die Schulischerheit und das Krisenmanagement in Bremen maßgeblich verbessern.