Bremerin entgeht nur knapp dem Totalverlust durch perfiden Enkeltrick-Betrug

Bremerin entgeht nur knapp dem Totalverlust durch perfiden Enkeltrick-Betrug
Eine 64-jährige Frau aus Bremen entging am Montag nur knapp dem Verlust ihrer Ersparnisse, nachdem sie Opfer eines Telefonbetrugs geworden war. Die Betrüger gaben sich als Bankmitarbeiter aus und überredeten sie, ein Familienmitglied benötige dringend Geld, um eine Untersuchungshaft zu vermeiden.
Der Betrug begann mit einem Anruf, in dem behauptet wurde, ein Angehöriger der Frau habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Die Betrüger forderten daraufhin Geld und behaupteten, nur so könne die Freilassung des Verwandten sichergestellt werden. Die Frau, die die Geschichte glaubte, begab sich zu ihrer Bank, um den geforderten Betrag abzuheben.
Dank der schnellen Reaktion einer Bankangestellten blieb der Frau ein finanzieller Schaden erspart. Die Polizei warnt die Bevölkerung vor ähnlichen Betrugsmaschen, bei denen Täter mit Zeitdruck und Angst arbeiten, um ihre Opfer zur Geldübertragung zu bewegen.

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