Commerzbank kündigt Mietvertrag nach AfD-Treffen mit Familienunternehmern

Commerzbank kündigt Mietvertrag nach AfD-Treffen mit Familienunternehmern
Die Commerzbank hat einen Mietvertrag mit dem Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer für eine im nächsten Jahr geplante Veranstaltung gekündigt. Der Schritt folgt auf eine Zusammenkunft im Oktober, bei der der Verband Mitglieder der rechtspopulistischen AfD eingeladen hatte. Zwar haben beide Seiten die Kündigung offiziell noch nicht bestätigt, doch die Entscheidung hat bereits eine Debatte ausgelöst.
Die umstrittene Veranstaltung fand in einer Filiale der Commerzbank an der Berliner Prachtstraße Unter den Linden statt. Nach dem Treffen, an dem auch AfD-Vertreter teilgenommen hatten, soll die Bank die Zusammenarbeit mit Die Familienunternehmer beendet haben.
Die Stornierung unterstreicht die wachsenden Spannungen in Wirtschaft und Politik über den Umgang mit der AfD. Zwar betont der Verband, keine Bündnisse mit der Partei einzugehen, doch die Diskussion über deren politische Ausrichtung hält an. Die Entscheidung der Bank spiegelt die allgemeine Sorge wider, rechtsextreme Positionen durch die Teilnahme an etablierten Veranstaltungen zu normalisieren.

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