Dulger warnt vor wirtschaftlicher Schwäche und fordert radikale Reformen

Rainer Dulger wiedergewählt als Arbeitgeberpräsident - Dulger warnt vor wirtschaftlicher Schwäche und fordert radikale Reformen
Rainer Dulger wurde als Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) wiedergewählt. In seiner ersten Rede nach der Wahl warnte er, Deutschland stehe nun an einer wirtschaftlichen und sozialen Wegscheide. Er forderte die Politik auf, umgehend Maßnahmen zu den drängendsten Herausforderungen des Landes zu ergreifen.
Dulger plädierte für einen deutlichen Abbau der Bürokratie und eine neue Investitionsoffensive. Besonders betonte er die Notwendigkeit von Politiken, die Arbeit und Leistung gezielt belohnen. Ohne solche Reformen, so seine Argumentation, werde die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiter schwinden.
Die Forderungen des wiedergewählten Präsidenten konzentrieren sich auf die Entflechtung überflüssiger Vorschriften, die Stärkung von Investitionen und eine Reform des Sozialsystems. Seine Äußerungen spiegeln wachsende Sorgen über die wirtschaftliche Ausrichtung Deutschlands wider. Die Bundesregierung hat sich bisher noch nicht zu seinen konkreten Vorschlägen geäußert.

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