Kai Wegner plant Berlins Aufstieg zum globalen Fintech-Hotspot

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Eine spärliche städtische Szenerie mit wenigen Autos und Gebäuden in der rechten Ecke und einigen anderen Gebäuden in der linken Ecke.

Wegner will Berlin als Startup-Hub stärken - Kai Wegner plant Berlins Aufstieg zum globalen Fintech-Hotspot

Wegner will Berlin als Gründerzentrum stärken

Wegner will Berlin als Gründerzentrum stärken

  1. Dezember 2025, 18:47 Uhr

Berlin drängt darauf, sich zu einem weltweit führenden Standort für Finanztechnologie zu entwickeln. Der regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat Pläne vorgestellt, um Bürokratie abzubauen und mehr Startups in die Stadt zu locken. Seine Vision zielt darauf ab, Berlin zu einem Magneten für Innovation im Fintech-Bereich zu machen – gestützt auf den Ruf der Hauptstadt als weltoffene und internationale Metropole.

Fast jedes dritte deutsche Fintech-Startup hat inzwischen seinen Sitz in Berlin. Die Stadt beherbergt über 160 Unternehmen, die sich auf Digitalbanking, Zahlungsverkehr und Finanzsoftware spezialisiert haben. Wegner sieht darin einen Beleg für das Potenzial Berlins als zentraler Akteur in dieser Branche.

Der Fintech-Sektor in Berlin wächst stetig: Bereits ein Drittel aller deutschen Startups in diesem Bereich ist hier ansässig. Mit Plänen zur Entflechtung bürokratischer Hürden und einer verstärkten Förderung durch das House of Financial Technologies (HoFT) Berlin will die Stadt ihre Position weiter ausbauen. Gelingen die Vorhaben, könnte sich Berlin endgültig als einer der attraktivsten Standorte für Finanztechnologie etablieren.