Klingbeils Frühstart-Rente: Neue Chancen für Gering- und Mittelverdiener

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Kreuzsymbole, Papiere und Schlüsselanhänger auf einem Glastisch.

Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert Pläne für das Altersvorsorgekonto - Klingbeils Frühstart-Rente: Neue Chancen für Gering- und Mittelverdiener

{"headline":"Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert Pläne für die Altersvorsorge","teaser":"Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert Pläne für das Altersvorsorgekonto","kicker":"Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert Pläne für das Altersvorsorgekonto","publication_date":"2025-12-05T17:08:47+00:00","keyword_names":"Rente, Altersvorsorge, Rentenpaket, Lars Klingbeil, Finanzen, Vermögensverwaltung, Persönliche Finanzen, Geschäft","article_body":"Finanzminister Lars Klingbeil stellt Pläne für ein Altersvorsorgekonto vor\n\nFinanzminister Lars Klingbeil stellt Pläne für ein Altersvorsorgekonto vor\n\nFinanzminister Lars Klingbeil stellt Pläne für ein Altersvorsorgekonto vor\n\n1. Dezember 2025, 17:08 Uhr\n\nBundesschatzminister Lars Klingbeil hat ein neues staatlich gefördertes Altersvorsorgemodell vorgestellt. Die sogenannte Frühstart-Rente soll das bisherige Riester-Renten-System ablösen und gezielt Gering- und Mittelverdiener besser unterstützen. Der Gesetzentwurf soll am 17. Dezember vom Kabinett verabschiedet werden, bevor er zur endgültigen Beschlussfassung ins Parlament geht.\n\nDas neue Modell sieht jährliche Zuschüsse zu den Sparbeiträgen vor: Wer bis zu 1.200 Euro im Jahr zurücklegt, erhält eine staatliche Prämie von 30 Prozent, für Beträge zwischen 1.200 und 1.800 Euro gibt es 20 Prozent. Junge Berufseinsteiger unter 25 Jahren bekommen zusätzlich einen einmaligen Bonus von 200 Euro, sobald sie mit dem Sparen beginnen.\n\nSollte die Frühstart-Rente beschlossen werden, bietet sie eine flexiblere und kostengünstigere Alternative zur Altersvorsorge. Besonders junge Arbeitnehmer und Beschäftigte mit mittlerem Einkommen profitieren von den neuen Fördermöglichkeiten und Anlageoptionen, die im alten System nicht vorgesehen waren. Die endgültige Umsetzung hängt jedoch von den anstehenden Abstimmungen im Bundestag und Bundesrat ab."}