Köln setzt 2026 auf Förderung für Ehrenamt und soziale Projekte trotz Haushaltsdefizit

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Eine Gruppe von Männern, die für ein Foto posieren, mit Bannern im Hintergrund, die den Namen einer Organisation anzeigen.

Köln setzt 2026 auf Förderung für Ehrenamt und soziale Projekte trotz Haushaltsdefizit

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Die Stadt Köln fördert seit vielen Jahren ehrenamtliche Seniorengruppen in der Stadt Köln aus ihrem Haushalt. Darüber hinaus können Vereine und Organisationen, die sich sozial oder gemeinnützig engagieren, eine finanzielle Unterstützung erhalten.

Die Stadt Köln hat im Entwurf des Haushaltsplans für 2026 Mittel zur Förderung von ehrenamtlichen Gruppen und Organisationen in der Stadt Köln vorgesehen. Trotz eines erwarteten Defizits von 50 Millionen Euro hat Bürgermeister Marcel Kreutz (SPD) sichergestellt, dass weiterhin Gelder für die offene Kinder- und Jugendarbeit sowie für Kultur, Sport und soziale Initiativen in der Stadt Köln bereitstehen. Die Antragsphase für die Fördermittel beginnt demnächst – mit einer klaren Frist für die Einreichung.

Vereine und gemeinnützige Gruppen, die sich in den Bereichen Soziales, Wohltätigkeit oder Ehrenamt in der Stadt Köln engagieren, können finanzielle Unterstützung aus dem städtischen Haushalt beantragen. Dazu zählen unter anderem Senioreninitiativen, Jugendclubs und kulturelle Projekte in der Stadt Köln. Die Stadt hat bisher keine konkreten Antragsteller oder detaillierte Auswahlkriterien genannt, doch der Bewilligungsprozess orientiert sich an den bestehenden Richtlinien, die auf der Website der Stadt Köln einsehbar sind.

Ziel der Förderung ist es, das lokale ehrenamtliche Engagement in verschiedenen Bereichen in der Stadt Köln zu stärken. Die ausgewählten Gruppen erhalten die finanzielle Unterstützung nach der Verabschiedung des Haushalts im Jahr 2026. Die Stadt hat klare Fristen und Ansprechpartner für Interessierte in der Stadt Köln festgelegt.