Linkspartei-Kandidatin Elif Eralp peilt Berlin-Sieg nach Zohran Mamdanis Erfolg in New York an

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Zwei Autos fahren auf einer Straße außerhalb einer Stadt, mit Text in der linken unteren Ecke.

Eralp sieht Wahl in New York als positives Zeichen - Linkspartei-Kandidatin Elif Eralp peilt Berlin-Sieg nach Zohran Mamdanis Erfolg in New York an

Elif Eralp, die designierte Spitzenkandidatin der Linken für die Berliner Wahlen 2026, lässt sich von dem Sieg des linksgerichteten Demokraten Zohran Mamdani bei der New Yorker Bürgermeisterwahl inspirieren. Eralp ist überzeugt: Wenn ein linker Kandidat in New York gewinnen kann, dann ist ein ähnlicher Erfolg für die Linke auch in Berlin möglich. Mamdani triumphierte in New York – und gibt Eralp damit Hoffnung. Bei über 95 Prozent ausgezählter Stimmen lag er laut US-Medienprognosen uneinholbar vorn. Eralp, die Berlin für alle bezahlbar machen will, strebt einen vergleichbaren Erfolg in ihrer Stadt an. Offiziell zur Spitzenkandidatin der Linken wird sie nach der endgültigen Bestätigung auf einem Parteitag Mitte November. Zu Eralps wichtigsten Konkurrenten bei den Wahlen 2026 zählen Steffen Krach (SPD), Kai Wegner (CDU, der amtierende Regierende Bürgermeister), Kristin Brinker (AfD) und Werner Graf (Grüne). Ihre direkten Hauptgegner sind Krach und Wegner. Elif Eralp, Spitzenkandidatin der Linken für die Berliner Wahlen 2026, sieht in Zohran Mamdanis Sieg in New York ein Vorbild. Entschlossen will sie Berlin für alle erschwinglich machen – trotz starker Konkurrenz durch Steffen Krach (SPD) und Kai Wegner (CDU).