Merz verspricht Unterstützung für Deutschlands wichtige Seehäfen

Merz gibt Norddeutschen Bundesländern Hoffnung auf mehr Geld für Häfen - Merz verspricht Unterstützung für Deutschlands wichtige Seehäfen
Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Bedeutung der deutschen Seehäfen für die Wirtschaft anerkannt und zugesagt, deren Infrastruktur zu stärken. Sowohl Vertreter der Wirtschaft als auch Landesregierungen fordern seit Langem höhere Investitionen, um die Häfen zu erhalten und zu modernisieren. Merz betonte, dass die Seehäfen für die exportorientierte deutsche Wirtschaft von zentraler Bedeutung seien. Die Regierung wolle die Hafeninfrastruktur gezielt ausbauen. Die derzeitigen jährlichen Mittel in Höhe von 38 Millionen Euro werden jedoch sowohl vom Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe als auch vom Deutschen Gewerkschaftsbund als unzureichend bewertet. Gemeinsam fordern sie jährlich 500 Millionen Euro für Instandhaltung, Modernisierung und Digitalisierung der Häfen. Der geschätzte Gesamtinvestitionsbedarf für die deutschen Häfen beläuft sich auf rund 15 Milliarden Euro. Zwar signalisierte Merz eine stärkere Unterstützung des Bundes für dringende Hafenprojekte in den norddeutschen Bundesländern, konkrete finanzielle Zusagen stehen jedoch noch aus. Er räumte ein, dass in Berlin an einer Lösung gearbeitet werden müsse, und erkannte an, dass die Hafeninfrastruktur im Vergleich zu Investitionen in Straßen- und Luftverkehr in der Vergangenheit vernachlässigt worden sei. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) forderte Merz auf, die Möglichkeit zu prüfen, die Häfen über die bundeseigenen Sondervermögen in Höhe von 300 Milliarden Euro stärker zu fördern. Angesichts der unerlässlichen Rolle der Seehäfen für die deutsche Wirtschaft wächst unter Wirtschaftsvertretern und Landesregierungen die Übereinkunft, die Finanzmittel deutlich aufzustocken. Mit Merz’ Zusagen, die norddeutschen Bundesländer beim Ausbau ihrer Hafeninfrastruktur zu unterstützen, deutet sich eine erste Reaktion auf diese Forderungen an.

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