PETA-Aktivisten fordern mit spektakulärer Protestaktion Feuerwerksverbot an Silvester

"Feuerwerk tötet" - Aktivisten fordern Verbot an Silvester - PETA-Aktivisten fordern mit spektakulärer Protestaktion Feuerwerksverbot an Silvester
Kurz vor Beginn der Innenministerkonferenz in Bremen kam es zu einer spektakulären Aktion in der Nähe. Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA forderten ein bundesweites Verbot von Privatfeuerwerk an Silvester. Mit Fackeln, künstlichem Blut und eindrucksvollen Bildern machten sie auf das Thema aufmerksam.
Die Demonstration fand vor dem Tagungsort der Konferenz statt, wo die Minister über Sicherheitspolitik berieten. Drei Aktivisten zündeten rote Signalraketen und hielten Schilder mit der Aufschrift "Feuerwerk tötet. Verbietet es jetzt!" hoch. Die Gruppe argumentierte, dass die Explosionen bei Tieren – von Haustieren bis hin zu Wildtieren – schwere Ängste und Stress auslösen.
Der Protest lenkte die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Debatte über Privatfeuerwerk. PETA wollte mit der Aktion die Minister vor den nächsten Silvesterfeiern zum Handeln drängen. Ohne eine einstimmige Zustimmung der Bundesländer wird es jedoch vorerst kein Verbot geben.

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