Situation der Lebensmittelbanken in Bayern hat sich leicht entspannt

Situation der Lebensmittelbanken in Bayern hat sich leicht entspannt - Situation der Lebensmittelbanken in Bayern hat sich leicht entspannt
Lage der Tafeln in Bayern hat sich leicht entspannt
Lage der Tafeln in Bayern hat sich leicht entspannt
Lage der Tafeln in Bayern hat sich leicht entspannt
Die Tafeln in Bayern verzeichnen zwar einen leichten Anstieg der Nachfrage – die Zahl der Hilfesuchenden stieg 2025 im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Prozent. Dennoch hat sich die Gesamtlage leicht verbessert, unter anderem weil weniger ukrainische Geflüchtete auf Unterstützung angewiesen sind, da sie zunehmend sichere Arbeitsplätze finden und ihre Sprachkenntnisse ausbauen.
Der Dachverband Tafel Bayern e.V. mit Sitz in Bindlach bei Bayreuth koordiniert 171 lokale Tafeln, die insgesamt rund 165.000 Menschen versorgen. Unterstützt wird die Arbeit von 14.000 Ehrenamtlichen, die unverkäufliche, aber noch genießbare Lebensmittel sammeln und an Bedürftige verteilen – viele von ihnen sind auf staatliche Hilfe angewiesen.
Besonders stark frequentiert sind die Tafeln in den Wochen vor Weihnachten, wenn die Spendenbereitschaft traditionell steigt. Doch hinter den Kulissen belasten steigende Betriebskosten – für Mieten, Fahrzeuge, Sprit, Versicherungen, Strom und Kühlung – die Arbeit. Eine weitere Herausforderung ist die Gewinnung von Freiwilligen, insbesondere für Führungspositionen. Für diejenigen, die sich engagieren, ist die Arbeit jedoch oft eine bereichernde Erfahrung. Viele beschreiben das Glücksgefühl, wenn sie die Erleichterung in den Gesichtern der Hilfesuchenden sehen, die dringend benötigte Lebensmittel erhalten. Gleichzeitig hat der leichte Rückgang der Geflüchtetenzahlen in einigen Tafeln zu einer Entlastung geführt, da mehr Ukrainer:innen in feste Arbeitsverhältnisse vermittelt werden und durch bessere Sprachkenntnisse besser integriert sind.
Die bayerischen Tafeln bleiben auch 2025 eine unverzichtbare Stütze für über 160.000 Menschen. Zwar bringen der Rückgang der Geflüchtetenabhängigkeit und die saisonalen Spendenspitzen etwas Entlastung – doch die anhaltend hohen Kosten und der Fachkräftemangel im Ehrenamt bleiben zentrale Sorgen. Wie gut das Netzwerk die Herausforderungen meistern wird, entscheidet darüber, ob der Bedarf auch im kommenden Jahr gedeckt werden kann.

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