Spahn fordert Kehrtwende: Keine Zwangspflicht für Heizungen in Altbauten mehr

Spahn zum Heizungsgesetz: Keine Verpflichtung für bestehende Heizsysteme - Spahn fordert Kehrtwende: Keine Zwangspflicht für Heizungen in Altbauten mehr
Spahn zum Heizungsgesetz: Keine Zwangspflicht für bestehende Heizungen
Spahn zum Heizungsgesetz: Keine Zwangspflicht für bestehende Heizungen
Spahn zum Heizungsgesetz: Keine Zwangspflicht für bestehende Heizungen
- Dezember 2025, 09:27 Uhr
Die Reform des Heizungsgesetzes in Deutschland steht vor weitreichenden Änderungen, die Anfang 2026 in Kraft treten sollen. Der fraktionsvorsitzende der CDU, Jens Spahn, schlägt vor, zentrale Vorgaben für neue Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden zu streichen. Die Ampelkoalition strebt an, das Gesetz bis Ende Februar desselben Jahres zu finalisieren.
Spahn will die bisherige Regelung abschaffen, wonach neue Heizungen in älteren Häusern zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Sein Plan sieht zudem vor, sämtliche verbindliche Standards für Heizungssanierungen in Bestandsimmobilien fallen zu lassen. Er betont, dass Klimaschutz mit technologischer Flexibilität einhergehen müsse.
Der Koalitionsausschuss wird Anfang 2026 die Grundzüge der Reform festlegen. Anschließend soll das Gesetz zügig durch den Bundestag gebracht werden. Spahn hat dazu aufgerufen, die Debatten innerhalb der Koalition zu führen und nicht öffentlich auszutragen.
Auch die Grünen-Vorsitzende Katharina Dröge ist an der Ausgestaltung des Gesetzes beteiligt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie das Bundesbauministerium (BMWSB) werden die finalen Details erarbeiten.
Die überarbeitete Fassung des Heizungsgesetzes tritt nach der Verabschiedung Anfang 2026 in Kraft. Sie sieht vor, strenge Vorgaben für erneuerbare Energien in Altbauten zu streichen und setzt stattdessen auf übergeordnete Klimaziele. Die Koalition erhofft sich, damit Umweltschutz mit praktikablen Lösungen für Hauseigentümer in Einklang zu bringen.

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