VW stoppt ID.3-Produktion in Dresden – und setzt auf Innovation statt Fließband

VW stoppt ID.3-Produktion in Dresden – und setzt auf Innovation statt Fließband
Volkswagen hat bekannt gegeben, bis Ende 2025 die Produktion seines Elektroautos ID.3 am Standort Dresden einzustellen. Die Entscheidung markiert einen strategischen Wandel – weg von der Fertigung, hin zu Forschung und Entwicklung. Unterdessen ist der Aktienkurs des Konzerns leicht gestiegen; Analysten bewerten das aktuelle Niveau als attraktiven Einstiegspunkt.
Das Dresdner Werk, bekannt als die Gläserne Manufaktur, wird die Montage des ID.3 bereits im kommenden Jahr einstellen. Volkswagen hat gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen und der Technischen Universität Dresden vereinbart, den Standort in einen Innovationscampus umzuwandeln. Dieser Schritt unterstreicht die Neuausrichtung des Unternehmens: weg von der manuellen Produktion, hin zu hochtechnologischer Entwicklung.
Das Ende der ID.3-Fertigung in Dresden wird die Aktivitäten von Volkswagen in Sachsen grundlegend verändern. Der neue Innovationscampus soll die Fließbänder durch Forschungslabore ersetzen. Für Investoren deuten der niedrige RSI-Wert der Aktie und die Kursziele der Analysten auf mögliches Aufwärtspotenzial hin. Doch bleibt abzuwarten, ob es dem Konzern gelingt, Kostensenkungen mit Innovationskraft in Einklang zu bringen.

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