Wie eine erfundene Lübke-Anekdote jahrzehntelang als Wahrheit galt

Wie eine erfundene Lübke-Anekdote jahrzehntelang als Wahrheit galt
Ein langlebiger diplomatischer Mythos ist nach Jahren der Wiederholung endlich entlarvt worden. Der berühmte Ausspruch "Gleich und gleich gesellt sich gern", der angeblich vom ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke zu Königin Elizabeth II. gesagt worden sein soll, hat nie stattgefunden. Die Geschichte wurde von einem Journalisten erfunden und später von einem anderen populär gemacht.
Der Mythos von Lübkes holprigem Englisch begann mit dem Spiegel-Korrespondenten Ernst Goyke, der den Satz als fiktive Anekdote erdachte. Später verbreitete ihn Karl-Eduard von Schnitzler, ein Journalist, der für seine scharfsinnigen Kommentare bekannt war. Trotz der erfundenen Herkunft hielt sich die Geschichte jahrzehntelang.
Die widerlegte Lübke-Anekdote zeigt, wie schnell Fiktion als Tatsache akzeptiert werden kann. Die jüngsten Äußerungen von Merz beweisen jedoch, dass unvorbereitete Diplomatie ein zweischneidiges Schwert bleibt. Während die einen Authentizität schätzen, sehen andere darin ein Risiko in hochsensiblen politischen Gesprächen.

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