Wiesbadens Staatstheater zaubert Endes „Wunschpunsch“ als magisches Weihnachtsmärchen

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Eine Bühne mit einem geschmückten Weihnachtsbaum, zwei Schneemannpuppen, einem Fernseher auf einem Tisch, einem roten Teppich, zwei Türen, Fotorahmen an der Wand und dem Text "OPPO" oben.

Wiesbadens Staatstheater zaubert Endes „Wunschpunsch“ als magisches Weihnachtsmärchen

Das Staatstheater Wiesbaden inszeniert Michael Endes „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ als festliches Weihnachtsmärchen

Mit einer unterhaltsamen Produktion für die ganze Familie bringt das Staatstheater Wiesbaden Michael Endes „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ auf die Bühne – eine humorvolle, musikalische und zugleich lehrreiche Reise, die junge Zuschauer spielerisch und mit Tiefgang begeistert.

Bis Silvester fast 50 Mal zu sehen, verwandelt die Inszenierung die Bühne in eine Welt aus Chaos, Magie und Verantwortung. Rauch steigt aus dem Orchestergraben, die Band erhebt sich dramatisch – doch die Effekte bleiben kindgerecht unterhaltsam statt gruselig. Die musikalischen Elemente setzen bewusst auf skurrile Übertreibung, persiflieren großspurige Opern und halten den Fokus stets auf familienfreundlichen Spaß.

Die Mischung aus Humor, Musik und moralischer Klarheit kommt beim Publikum bestens an. Kinder verlassen begeistert den Saal, mit einer Geschichte im Gepäck, die Unterhaltung und tiefere Botschaften vereint. Mit fast 50 Vorstellungen bis Jahresende bietet „Der Wunschpunsch“ ein festliches, familienfreundliches Highlight für die Weihnachtszeit.