Neues Geothermie-Gesetz ebnet den Weg für schnellere Wärmewende-Projekte
Bundestag beschließt Gesetz für klimaneutrale Ausweitung der Wärmeerzeugung - Neues Geothermie-Gesetz ebnet den Weg für schnellere Wärmewende-Projekte
Deutschland hat ein neues Gesetz verabschiedet, um Geothermie-Projekte zu beschleunigen und die Regeln für die Wärmeversorgung zu reformieren. Das Geothermie-Beschleunigungsgesetz soll bürokratische Hürden abbauen, Genehmigungsverfahren vereinfachen und klimafreundliche Heizlösungen vorantreiben. Der Bundestag billigte die Maßnahme nach Abstimmungen mit Wirtschaftsverbänden und Umweltorganisationen.
Das Gesetz räumt zentrale administrative Hindernisse für Geothermie-Anlagen und Wärmenetze aus dem Weg. Projekte werden künftig als "Vorhaben von überragendem öffentlichem Interesse" eingestuft und erhalten damit Prioritätenstatus. Zudem wurde die Bearbeitungszeit für Genehmigungen von Wasserstoffspeichern auf maximal zwei Jahre begrenzt.
Das Geothermie-Beschleunigungsgesetz ist nun in Kraft getreten und setzt strengere Fristen für Genehmigungen sowie weniger Planungshemmnisse durch. Geothermie-Projekte, Wärmenetze und Batteriespeicher sollen durch die neuen Regelungen zügiger vorankommen. Das Gesetz markiert einen Schritt hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung und geht zugleich auf einige Branchenbedenken ein.
Warum bald einige Grundstücke Tag und Nacht von Fremden genutzt werden
Das Amtsblatt der Stadt Wolfenbüttel erwähnt weitere Kartierungsarbeiten.
Ein hochkritischer Beitrag zum Klimaschutz
Bremen's Energieversorger SWB will einen großen Schritt in die Kohlendioxid-Speicherung machen. Der Senat feiert und unterstützt dies. Er spielt die Risiken herunter.
Neues Geothermie-Gesetz ebnet den Weg für schnellere Wärmewende-Projekte
Bürokratie adé: Mit dem neuen Gesetz sollen **Geothermie**-Anlagen und Wärmenetze rascher entstehen. Doch löst es wirklich alle Hürden der Wärmewende?
Niedersachsen übertrifft eigenen Ökostrom-Bedarf und fordert günstigere Preise
Ein historischer Meilenstein für die Energiewende: Niedersachsen wird zum Ökostrom-Exportland. Doch der Minister will noch mehr – und setzt Berlin unter Druck.