Nikolaiviertel: Berlins lebendiges Freilichtmuseum mit mittelalterlichem Flair

Nikolaiviertel: Berlins lebendiges Freilichtmuseum mit mittelalterlichem Flair
Berlins Nikolaiviertel – ein lebendiges Freilichtmuseum im Herzen der Hauptstadt
Das Nikolaiviertel, Berlins ältestes Wohnviertel, wurde mit großer Sorgfalt restauriert, um seine reiche Geschichte zu bewahren. Dieses Freilichtmuseum, das anlässlich des 750. Stadtjubiläums Berlins im Jahr 1987 entstand, bietet Besuchern einen Einblick in die Vergangenheit der Stadt – mit rekonstruierten Häusern und historischen Wahrzeichen.
Im Nikolaiviertel finden sich nachgebaute Bürgerhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, darunter das Ephraim-Palais, der Gasthof Zum Nußbaum sowie das Wohnhaus von Gotthold Ephraim Lessing. Hier können Besucher mitten im modernen Berlin eine Zeitreise ins Mittelalter unternehmen. Zudem beherbergt das Viertel das älteste erhaltene Gebäude der Stadt: die Nikolaikirche.
In der nahegelegenen Klosterstraße zeugen die Ruinen der Klosterkirche und die barocke Parochialkirche von vergangenen Epochen. Das Palais Podewils mit seiner eleganten Architektur zählt zu den weiteren sehenswerten historischen Stätten des Viertels. Auch das Knoblauchhaus, in dem eine Ausstellung über die Biedermeier-Zeit und die Familie Knoblauch zu sehen ist, liegt im Nikolaiviertel. Mit historischen Häusern, Restaurants und Cafés verströmt das Viertel den Charme einer alten Stadt.
Das Nikolaiviertel, westlich des Alexanderplatzes gelegen und bequem mit U-Bahn, Bus und Straßenbahn erreichbar, ist ein Muss für Geschichtsinteressierte und alle, die das alte Berlin erleben möchten. Während die Stadt sich weiterentwickelt, bleibt das Viertel ein stolzes Zeugnis ihrer Vergangenheit. Aktuell laufen Pläne zur weiteren Aufwertung des historischen Zentrums: Ein Team der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) bewirbt sich um den Bau des neuen Berliner Stadthauses am Molkenmarkt.

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