Worms bekommt regelmäßige „Queere Stammtische“ für mehr Sichtbarkeit

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, die sich unterhalten, mit zwei Personen im Hintergrund, die miteinander sprechen.

Worms bekommt regelmäßige „Queere Stammtische“ für mehr Sichtbarkeit

{"headline":"Queerer Treff startet in Worms","teaser":"Unter dem Motto 'Vielfalt feiern' werden in Zukunft sogenannte Queere Treffs in Worms stattfinden. Details der Pläne sind noch nicht bekannt.","publication_date":"2025-10-01T08:32:26+00:00","keyword_names":"event, kultur, gesellschaft, draussen-leben, lebensstil, heimundgarten, soziales-medien, casino-und-gluecksspiel, gluecksspiel-trends, casino-personlichkeiten, casino-kultur, pop-kultur, verantwortungsvolles-gluecksspiel, sport, fussball, champions-league, fussball, wnba, baseball, hockey, golf, sportwetten, europaeische-ligen, basketball, ncaa-basketball, mlb, nhl, rennen","article_body":""Queerer Stammtisch" startet in Worms\n\n"Vielfalt feiern": In Worms finden künftig regelmäßige "Queere Stammtische" statt. Die genauen Pläne werden noch bekannt gegeben.\n\nEin neues Projekt namens "Queerer Stammtisch" startet in Worms, um der LGBTIQ+-Community und ihren Unterstützer:innen einen regelmäßigen Begegnungsraum zu bieten. Organisiert von der lokalen Gruppe WORM, sollen die Treffen den Austausch, die Vernetzung und die Sichtbarkeit in der Region stärken. Die Veranstaltungen finden monatlich im soziokulturellen Zentrum Mosaik statt – ohne Anmeldung und für alle offen.\n\nDie Stammtische folgen zwei festen Terminen: jeweils am 15. des Monats um 19 Uhr sowie am letzten Sonntag im Monat um 15:30 Uhr. Die Gäste erwarten eine lockere Atmosphäre mit Spielen, Gesprächen und Diskussionen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen. Ausdrücklich eingeladen sind auch Verbündete der queeren Community.\n\nDer "Queere Stammtisch" bietet niedrigschwellige Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Dialog. Durch die abwechselnden Termine abends und am Wochenende nachmittags soll die Teilnahme für alle flexibel möglich sein. Langfristig geht es den Initiator:innen darum, eine sichtbare und unterstützende Gemeinschaft für LGBTIQ+-Menschen und ihre Unterstützer:innen in der Region aufzubauen."}