Fernwärme-Panne in Heidelberg: 30.000 Haushalte frieren nach Leitungsbruch
Bagger beschädigt Pipeline - 30.000 Haushalte ohne Heizung - Fernwärme-Panne in Heidelberg: 30.000 Haushalte frieren nach Leitungsbruch
Defekter Fernwärmeleitungsbruch: 30.000 Haushalte in Heidelberg ohne Heizung
Ein beschädigtes Fernwärmenetz hat in Heidelberg etwa 30.000 Haushalte von der Wärmeversorgung abgeschnitten. Auslöser war ein Bagger, der am Mittwoch eine wichtige Transportleitung beschädigte. Auch das benachbarte Schwetzingen ist von den Ausfällen betroffen.
Das Problem entstand, als die Baufirma Tiefbau GmbH bei Erdarbeiten versehentlich die Leitung beschädigte. Zunächst hielt die gespeicherte Wärme die Systeme noch in Betrieb, doch inzwischen sinken die Temperaturen in den betroffenen Gebäuden spürbar.
Die Störung hat zu flächendeckenden Heizungsausfällen in Heidelberg und Schwetzingen geführt. Die Behörden rechnen zwar mit einer baldigen Reparatur der Leitung, doch bis dahin müssen die Haushalte mit weiter sinkenden Temperaturen rechnen. Aktuelle Informationen zum Stand der Arbeiten werden noch heute erwartet.
Warum bald einige Grundstücke Tag und Nacht von Fremden genutzt werden
Das Amtsblatt der Stadt Wolfenbüttel erwähnt weitere Kartierungsarbeiten.
Ein hochkritischer Beitrag zum Klimaschutz
Bremen's Energieversorger SWB will einen großen Schritt in die Kohlendioxid-Speicherung machen. Der Senat feiert und unterstützt dies. Er spielt die Risiken herunter.
Neues Geothermie-Gesetz ebnet den Weg für schnellere Wärmewende-Projekte
Bürokratie adé: Mit dem neuen Gesetz sollen **Geothermie**-Anlagen und Wärmenetze rascher entstehen. Doch löst es wirklich alle Hürden der Wärmewende?
Niedersachsen übertrifft eigenen Ökostrom-Bedarf und fordert günstigere Preise
Ein historischer Meilenstein für die Energiewende: Niedersachsen wird zum Ökostrom-Exportland. Doch der Minister will noch mehr – und setzt Berlin unter Druck.